Mit BIG PEAT hat der unabhängige Abfüller Douglas Laing einen Blended Malt Whisky erschaffen, der mindestens so ungewöhnlich ist wie das Label, das die Flasche ziert.
Seit über 60 Jahren steht Douglas Laing für exzellenten schottischen Whisky. Dabei produziert das Unternehmen keinen eigenen Whisky, sondern kauft herausragende Destillate bei den besten Brennereien Schottlands ein, um daraus eigene, ganz unterschiedlich lang gereifte Kreationen hervorzubringen. Das Ergebnis sind Meisterwerke wie der Blended Malt BIG PEAT.
Eine comicartige Zeichnung, mit einer Islay-Brennerei im Hintergrund und einem bärtigen Mann im Vordergrund, dessen Gesicht sich im stürmischen Südwestwind zur Grimasse verzieht – schon das Etikett von BIG PEAT lässt vermuten: In dieser Flasche steckt kein milder, leichter oder blumiger Gaumenschmeichler. Stattdessen gibt’s hier das volle Aroma von Torf, Teer und Rauch – eben genau das Richtige für eingefleischte Islay-Fans.
Als Blended Malt vereint BIG PEAT ein paar der besten Single Malts der Insel: Ardbeg, Bowmore, Caol Ila und Port Ellen. Große Namen, großer Geschmack. Nicht kühlgefiltert, kommen die Aromen mit voller Intensität in die Flasche. Beim Probieren begegnen einem neben den typischen teerigen Noten noch ganz andere sensorische Eindrücke. Bereits beim Nosing entfaltet sich ein Zauber aus Getreide, Tabak und Kakao in der Nase. Der Gaumen wird beim anschließenden Schluck zusätzlich von BIG PEATS nussigem und leicht trockenem Charakter bezirzt. Insgesamt ein feiner Mix aus torfigen, süßen und hölzern-grasigen Aromen. Im Nachklang umschmeichelt BIG PEAT den Gaumen mit viel Rauch und etwas Seegras.
Diese lustvolle Vereinigung der besten Islay-Malts gehört getreu den neuen Whisky- Regulations zur Kategorie der „Blended Malts“ (frühere Bezeichnung: Vatted Malts) – Grain Whisky ist nicht enthalten. Ob „Blended“ oder „Vatted“: Jim Murray zeichnete BIG PEAT in seiner berühmten Whisky Bible 2011 mit gewaltigen 96 Punkte aus.
(Pressemitteilung / ad publica Public Relations GmbH)